In San Blas

Hallo,

wir sind nun in San Blas, einem Archipel mit 365 kleinen Inselchen.

Der Weg hierher war nicht allzu lang, aber doch recht schaukelig. Wie Mikado sind alle Frauen an Bord umgefallen. Nur Christian stand wie der Fels in der Brandung und brachte uns sicher nach San Blas. Kaum waren die Wellen weg, sind alle Mikados wieder aufgestanden.

Anna hilft beim Backen und Kochen, Laura hüpft gerne von der Badeplattform. Sarah schnorchelt hier gerne, ihr Forscherdrang ist groß: „Unter Wasser, am Grund, sind große schwarze Kugeln, die aussehen wie Kastanien.“ Wie diese „Kastanien“ heißen, wissen wir noch nicht. Auch sonst gibt es hier viel zu entdecken.

Die Kuna-Indianer (die Einwohner von San Blas) haben wir noch nicht näher kennen gelernt, dafür die Einwanderungsbehörde, die von den Kindern ganz hingerissen war. Unsere Papiere sind in Ordnung, das Paradies gehört wieder uns. Just als ich das schreibe, werden uns von drei Einbäumen Langusten angeboten. Die Versuchung ist groß, der Topf aber zu klein! Schade!

Christians Ausspruch: „Irgendwie find ich das richtig toll hier“, trifft es ganz gut. Na Gott sei Dank – sonst wäre die Reise doch recht lange gewesen…

Uns geht es gut.

Bussi

WIR

PS: Sarah hat ihren ersten Wackelzahn!!!!

 

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